Produktionsprozesse

Eine passende Lösung für jedes Produkt.

Die größten Preisvorteile werden in der Regel bei der Entscheidung über das Material und das Produktionsverfahren erzielt (oder verpasst). Die erste wichtige Frage lautet: „Welches Material eignet sich im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten am besten für mein Produkt? Nachdem Sie sich für das Material entschieden haben, müssen Sie die Grenzen der Produktion mit diesem Material berücksichtigen. Die zweite relevante Frage ist also dann, wie wir das gewählte Material in Ihr Endprodukt umwandeln, zum Beispiel in Abhängigkeit vom Gewicht und den mechanischen Anforderungen des Produkts. Mit unserer jahrzehntelangen Erfahrung und Expertise können wir Sie fachkundig durch diesen Entscheidungsprozess begleiten, um sicherzustellen, dass Sie sowohl aus wirtschaftlicher als auch aus qualitativer Sicht die richtigen Entscheidungen treffen.

Immer die am besten geeignete Gießerei

Jede Gießerei hat unterschiedliche Fachgebiete und Ausrüstungen, und jede Gießerei hat Vor- und Nachteile. Dank unseres großen professionellen Netzwerks können wir Ihren Bedarf stets an die am besten geeignete Gießerei vermitteln, um das Kosten-Nutzen-Verhältnis zu maximieren.

Unbezahlbares Wissen

Aufgrund unserer großen Auswahl an Techniken und Materialien kann die Entscheidung, was das Beste für Ihr Produkt ist, verwirrend sein. Deshalb setzen wir das Wissen ein, das wir in den letzten Jahrzehnten bei der Herstellung Hunderter verschiedener Produkte gewonnen haben, um Ihnen bei jedem Schritt zu helfen und das beste Endergebnis zu gewährleisten.

Einige unserer Produktionsmöglichkeiten

Abgüsse

Bei Eisen und Stahl werden in der Regel Sandguss oder Wachsausschmelzverfahren eingesetzt. Im Gegensatz zu Metallen mit einem niedrigeren Schmelzpunkt (wie z.B. Aluminium) können Eisen und Stahl nicht in eine Stahlform gegossen werden (dies käme einem Schweißen gleich). Um diese Metalle zu gießen, benötigen wir etwas mit einem höheren Schmelzpunkt als ca. 1450°C.

Sandguss

Beim Sandguss wird eine Hohlform in Sand hergestellt und mit flüssigem Metall gefüllt. Dieses Verfahren wird hauptsächlich für Eisen verwendet. Es sind mehrere Varianten verfügbar.

Wachsausschmelzverfahern

Beim Wachsausschmelzverfahern wird die Produktform aus Wachs hergestellt und dann in Porzellan getaucht. Danach wird das Wachs ausgeschmolzen und es verbleibt eine Hohlform, in die das flüssige Metall gegossen wird. Dies wird meistens bei Stahllegierungen genutzt.

Schmieden

Die Wahl für Schmiede- statt Gussteile wird in der Regel im Hinblick auf die mechanischen Eigenschaften getroffen. Gießen hat eine amorphe Struktur, so dass es immer zu einem schwächeren Material führt als Schmieden. Schmieden wird hauptsächlich bei Stahl angewendet.

Gesenkschmieden

Bei dieser Methode wird eine vorher abgemessene Menge von Stahl erhitzt, bis eine kirschrote Temperatur erreicht ist. Dieser Stahlblock wird in eine zweiteilige Form gelegt, die sich dann unter hohem Druck schließt und den Stahl formt.

Freiformschmieden

Ein fertiger Stahlblock wird erhitzt und auf eine Grundplatte aus gehärtetem Stahl gelegt. Ein mechanischer Hammer schlägt dann mit einer vorausberechneten Kraft auf eine bestimmte Stelle. Ein Facharbeiter dreht das Werkstück mit einer Zange, so dass der Schlag an der richtigen Stelle landet.

Pressschmieden

Beim Pressschmieden wird eine Materialmenge geschnitten (normalerweise weiche Materialien wie Kupfer oder Messing) und auf eine verformbare Temperatur erhitzt. Dieser Block wird dann mit einem einzigen Schlag durch eine Matrize aus gehärtetem Stahl in Form gebracht. 

Abgüsse

Beim Gießen von Aluminium, Kupfer, Zink und anderen Metallen mit niedrigen Schmelzpunkten ist der Druck sehr wichtig. Generell gilt: Je höher der Druck, desto mehr Luftblasen werden erzeugt. Diese Materialien haben einen viel niedrigeren Schmelzpunkt als Stahl und können daher in eine Stahlform gegossen werden, die anschließend wieder geöffnet und wiederverwendet werden kann.

Schwerkraftguss

Das Schwerkraftgießen besteht darin, einen Ofen über einer Form aufzuheizen, die Form auf eine ähnliche Temperatur zu erhitzen und dann das flüssige Metall langsam in die Form zu gießen.

Stahlformguss

Beim Stahlformguss wird eine Stahlform mit der Form des gewünschten Produkts/Teils mit flüssigem Metall gefüllt.

 

Druckgießen

Mit Hilfe eines Zylinders hinter einer Stahlform wird die Form unter hohem Druck schnell z.B. mit flüssigem Aluminium gefüllt.

Schmieden

Die Wahl für Schmiede- statt Gussteile wird in der Regel im Hinblick auf die mechanischen Eigenschaften getroffen. Gießen hat eine amorphe Struktur, so dass es immer zu einem schwächeren Material führt als Schmieden. Schmieden wird hauptsächlich bei Stahl angewendet.

Freiformschmieden

Ein fertiger Stahlblock wird erhitzt und auf eine Grundplatte aus gehärtetem Stahl gelegt. Ein mechanischer Hammer schlägt dann mit einer vorausberechneten Kraft auf eine bestimmte Stelle. Ein Facharbeiter dreht das Werkstück mit einer Zange, so dass der Schlag an der richtigen Stelle landet.

Gesenkschmieden

Bei dieser Methode wird eine vorher abgemessene Menge von Stahl erhitzt, bis eine kirschrote Temperatur erreicht ist. Dieser Stahlblock wird in eine zweiteilige Form gelegt, die sich dann unter hohem Druck schließt und den Stahl formt.

Pressschmieden

Beim Pressschmieden wird eine Materialmenge geschnitten (normalerweise weiche Materialien wie Kupfer oder Messing) und auf eine verformbare Temperatur erhitzt. Dieser Block wird dann mit einem einzigen Schlag durch eine Matrize aus gehärtetem Stahl in Form gebracht.

Beim Herstellen mit Kunststoff sind es vor allem drei Dinge, die den Preis bestimmen. Erstens die „Offen-Schließen“-Zeit pro Produktionszyklus, zweitens die Menge des benötigten Materials und schließlich der Tonnagedruck der gebrauchten Maschine. Die mechanischen Eigenschaften von Kunststoff sind schlechter als z.B. die von Stahl, aber Kunststoff ist nicht korrosionsanfällig und oft billiger, was ihn in geeigneten Fällen zu einer attraktiven Option macht.

Spritzgießen

Beim Spritzgießen wird Kunststoff in Form eines Granulats oder Pulvers zu einer zähflüssigen Masse geschmolzen und unter hohem Druck in eine Form gespritzt.

Rotationsguss

Eine Form wird mit Kunststoff gefüllt, geschlossen und dann unter Rotation erhitzt. Dadurch schmilzt der Kunststoff und bewegt sich unter dem Einfluss der Zentrifugalkräfte zur Seite (wie die Wäsche in der Waschmaschine).

Blasformen

Bei dieser Produktionstechnik wird Kunststoff über einer vertikal teilbaren Form geschmolzen und fällt dann durch eine runde Austrittsöffnung. Dadurch entsteht ein hohler Vorformling, der dann unter Druck (wie ein Ballon) gegen die Wand der Form aufgeblasen wird.

Abgüsse

Beim Gießen von Aluminium, Kupfer, Zink und anderen Metallen mit niedrigen Schmelzpunkten ist der Druck sehr wichtig. Generell gilt: Je höher der Druck, desto mehr Luftblasen werden erzeugt. Diese Materialien haben einen viel niedrigeren Schmelzpunkt als Stahl und können daher in eine Stahlform gegossen werden, die anschließend wieder geöffnet und wiederverwendet werden kann.

Schwerkraftguss

Das Schwerkraftgießen besteht darin, einen Ofen über einer Form aufzuheizen, die Form auf eine ähnliche Temperatur zu erhitzen und dann das flüssige Metall langsam in die Form zu gießen.

Stahlformguss

Beim Stahlformguss wird eine Stahlform mit der Form des gewünschten Produkts/Teils mit flüssigem Metall gefüllt.

 

Druckgießen

Mit Hilfe eines Zylinders hinter einer Stahlform wird die Form unter hohem Druck schnell z.B. mit flüssigem Aluminium gefüllt.

Schmieden

Die Wahl für Schmiede- statt Gussteile wird in der Regel im Hinblick auf die mechanischen Eigenschaften getroffen. Gießen hat eine amorphe Struktur, so dass es immer zu einem schwächeren Material führt als Schmieden. Schmieden wird hauptsächlich bei Stahl angewendet.

Freiformschmieden

Ein fertiger Stahlblock wird erhitzt und auf eine Grundplatte aus gehärtetem Stahl gelegt. Ein mechanischer Hammer schlägt dann mit einer vorausberechneten Kraft auf eine bestimmte Stelle. Ein Facharbeiter dreht das Werkstück mit einer Zange, so dass der Schlag an der richtigen Stelle landet.

Gesenkschmieden

Bei dieser Methode wird eine vorher abgemessene Menge von Stahl erhitzt, bis eine kirschrote Temperatur erreicht ist. Dieser Stahlblock wird in eine zweiteilige Form gelegt, die sich dann unter hohem Druck schließt und den Stahl formt.

Pressschmieden

Beim Pressschmieden wird eine Materialmenge geschnitten (normalerweise weiche Materialien wie Kupfer oder Messing) und auf eine verformbare Temperatur erhitzt. Dieser Block wird dann mit einem einzigen Schlag durch eine Matrize aus gehärtetem Stahl in Form gebracht.

Es gibt eine Fülle von Optionen zur Nachbearbeitung von Metall mit Bearbeitungstechniken. Normalerweise teilen wir diese Optionen in drei Hauptkategorien ein: Bearbeitung ohne Materialrückhalt, Bearbeitung mit Materialrückhalt und Verbindung.

Bearbeitung

Bearbeitung ohne Materialrückhalt

Bearbeitungsprozesse ohne Materialrückhalt sind solche, die Teile des Materials entfernen und Späne (Metallspäne) als Abfall erzeugen. Späne sehen aus wie die Locken, die entstehen, wenn man mit einem Messer über Butter kratzt.

Bearbeitung mit Materialrückhaltung

Bei der Bearbeitung mit Materialrückhaltung wird Metall geformt, ohne dass dabei Späne (Metallspäne) entstehen.

Verbindung

Es gibt mehrere Methoden, um Materialien zu verbinden, wie z.B. Schweißen, Kleben oder Nieten.

 

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